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Neuer Spezialist für das Knie- und Hüftgelenk

18. Januar 2023 von ofz-office

Wir freuen uns, unser OFZ-Team im Bereich der Endoprothetik Knie- und Hüftgelenk weiter verstärken zu können. Ab dem 01.01.2023 erweitert PD Dr. Alexander C. Paulus das Ärzteteam des Orthopädischen Fachzentrums. PD. Dr. Paulus ist „Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie“ und besitzt die Zusatzbezeichnung „Spezielle Orthopädische Chirurgie“.

Er genoss eine hochspezialisierte Ausbildung am Klinikum der LMU München. Hier war er zuletzt als geschäftsführender Oberarzt und als Leiter des Schwerpunktes Endoprothetik als zertifizierter Seniorhauptoperateur des „Endoprothesenzentrums der Maximialversorgung“ tätig. Als aktives Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Endoprothetik ist er regelmäßig in Basis- und Masterkurse Knie und Hüfte als Dozent und Instruktor eingebunden.

Neben den konservativen Therapieverfahren deckt PD Dr. Paulus das gesamte Spektrum der primären Endoprothetik und Revisionsendoprothetik an Knie- und Hüftgelenk ab.

Neue Weiterbildungsassistentinnen im OFZ

01. Dezember 2022 von ofz-office

Seit Oktober bzw. November 2022 absolvieren Fr. Dr. Franziska Straaß und Fr. Dr. Annabell Windisch einen Teil ihrer Facharztweiterbildung zum Facharzt Allgemeinmedizin im OFZ an den Standorten Weilheim, Starnberg, Garmisch und Penzberg. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem chirurgischen und orthopädischen Themengebiet.

Das Orthopädische Fachzentrum besitzt 12 Monate Weiterbildungsbefugnis (ambulant) zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie (WBO 2004) sowie 12 Monate Weiterbildungsbefugnis in der Zusatz-Weiterbildung Röntgendiagnostik Skelett (WO2004 i.d. F. v. 2010). Der federführende Weiterbilder ist Prof. Dr. med. Stefan Buchmann.

Neuer Übersichtsartikel im „OP-Journal” – PD Dr. Johannes Plath

30. November 2022 von ofz-office

PD Dr. Plath, OFZ , Orthopäde, Schulter, Endoprothese

Neue Publikation im „OP Journal”, dem offiziellen Journal der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen (AO) Deutschland. In diesem Übersichtsartikel wurde unter der Senior-Autorschaft von PD Dr. Plath  die optimale Diagnostik und Behandlung von Brüchen im Bereich des großen Schulterhöckers (Tuberculum majus) herausgearbeitet.

Dieser sehr häufige Bruch im Bereich des Oberarmkopfes wurde in der Vergangenheit vielfach als „Problemfraktur“ betrachtet. In dieser Arbeit sollte der Frage nachgegangen werden ob dieser Ruf auch mit den modernen Behandlungsoptionen noch gerechtfertigt ist.

Hierbei kamen die Autoren zu dem Schluss, dass bei einem standardisierten Behandlungsschema und Beachtung möglicher Fallstricke die isolierte Fraktur des Tuberculum majus in der Regel keine Problemfraktur darstellt. Frakturmorphologie und funktioneller Anspruch des Patienten sind dabei die entscheidenden Kriterien für eine erfolgreiche operative oder konservative Behandlung. Komplikationen werden nur selten beobachtet. Bei einer operativen Versorgung ist die Erfahrung des Operateurs entscheidend und führt in der Mehrzahl der Fälle zu funktionell guten postoperativen Ergebnissen.

Weitere Informationen finden Sie hier.